Bezüglich Hamletians Vorschlag, das reflexive "sich"-Vorkommen zu reduzieren:
Ich finde 'sank in sich' eigentlich schön, weil es mit dem Motiv der Tiefe harmoniert und sozusagen gegensätzlich zum Gebrochensein des "Füllkörpers" (-> Glas; bzw. Wiederholung der Anfangssituation "in") für mich erscheint, sowie 'Tiefe des Lichts'
für mein Verständnis etwas wie ein Paradoxon darstellt.
Entschuldigt meine fahrige, eventuell unverständliche, zeitersparnismäßige Erklärung; was ich jedenfalls vorschlagen wollte:
"In sich" drinlassen, das erste "sich" ("brach sich") streichen. Das würde auch den Klang erhalten. :>
Die Kleinschreibungssache würde ich auch probieren.

Hamletian Kyd, ich habe eine unbrauchbare / bezugslose Kritik meiner Lehrerin für einen epischen Kurztext bekommen,
würdest du ihn nicht vielleicht unter Umständen für mich brauchbar kommentieren?

(Das heißt, wenn ich nach zweitem Lesen
überhaupt noch überzeugt davon bin. Ich hatte zwischen Schreiben und Abgeben keinen Zeitraum, der dieses präferable Vorgehen
ermöglicht hätte. *Über "Deutsch"-"Lehrerin" die Faust schüttel*)